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Nach einer Speiseröhrenkrebsoperation leiden Patienten oft an verminderter körperlicher Leistungsfähigkeit.
Hilft es dem Patienten, sich möglichst wenig zu belasten, oder ist eine angemessene körperliche Belastung besser?
In Studien – gemeinsam mit der Sporthochschule Köln – wurde die körperliche Verfassung von Patienten mit der der allgemeinen Bevölkerung verglichen und zwar sowohl mit als auch ohne körperliche Belastung.
Heute sind Mediziner und Wissenschaftler von einem positiven Zusammenhang von körperlicher Aktivität und der Verfassung von Krebserkrankten überzeugt.
Aus der langjährigen Kooperation mit der Deutschen Sporthochschule Köln entstand 2012 ein deutschlandweit einzigartiges wissenschaftliches Projekt,
die „Onkologische Trainingstherapie" (OTT).

Vorteile der wissenschaftlich und ärztlich begleiteten Bewegungstherapie:
- Förderung der körperlichen Leistungsfähigkeit
- Reduzierung von postoperativen Komplikationen
- Stärkung des Immunsystems
- Frühere Reintegration des Patienten (Familie, Beruf, etc.).

Weitere Informationen finden Sie unter:
Onkologische Trainingstherapie (OTT)

 

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