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Das Ziel unserer ehrenamtlichen Tätigkeit ist es nach wie vor, Patienten und deren Angehörige zu den relevanten Themen rund um die Erkrankung der Speiseröhre und des Magens zur Seite zu stehen und Erfahrungen auszutauschen. Gelegenheit dazu gibt in erster Linie während der regelmäßigen Treffen. Gerne geben wir auch Ratschläge, Tipps und zeigen bei Bedarf einen Weg zu einem kompetenten Ansprechpartner im medizinischen Bereich auf.

Für diejenigen, die aufgrund von größeren Entfernungen nicht persönlich teilnehmen können, bieten wir eine deutschlandweite telefonische Kontaktaufnahme an. Viele Ratsuchende wenden sich auch an uns, da sich bisher noch kein flächendeckendes Netz an Selbsthilfegruppen im Bereich Speiseröhrenerkrankungen gebildet hat.

Wir können bei besonderen Anfragen immer in der interdisziplinären Zusammenarbeit mit Frau L. Marks als Ansprechpartnerin der Klinik und Poliklinik für Allgemein-, Viszeral-, Thorax- und Transplantationschirurgie eine Unterstützung zu anderen Fachbereichen der Universitätsklinik sowie dem Kölner Refluxzentrum im EVKK unter der Leitung von Frau Professor J. Leers anbieten.

 

Auf unserer Homepage

www.speiseroehrenerkrankungen.de

bieten wir Ratsuchenden und Interessierten ein umfangreiches Themenspektrum an. Diese Seiten erfahren werden regelmäßig aktualisiert und auch mit neuen Beiträgen erweitert.

 

Per eMail sind wir erreichbar unter:

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Regelmäßige Treffen der Selbsthilfegruppe im CIO der Universitätsklinik Köln

 

Auch im neuen Jahr 2025 bieten wir wieder 10 Treffen der Selbsthilfegruppe an. Dazu laden wir alle interessierten Betroffenen und Angehörigen herzlich ein. Die Termine werden im Vorfeld für das gesamte Jahr festgelegt und in den Ankündigungen aufgeführt.  Durchschnittlich 25 Teilnehmer können wir zu unseren Treffen begrüßen. Im Laufe jeder Veranstaltung gibt es in der Regel eine Vorstellungsrunde, an der sich jeder Betroffene oder Angehörige beteiligen kann.

Im Rahmen dieser Treffen bieten wir auch medizinische Vorträge an. Ärzte referieren regelmäßig sehr praxisnah über Themen aus dem Spektrum der Diagnostik und Therapie von Speiseröhren- und Magenkrebs. Im Anschluss können ebenfalls allgemeine Fragen zu den entsprechenden Erkrankungen an den Referenten gerichtet und beantwortet werden.

Eine Krankenschwester steht für alle Fragen im Bereich der Pflege vor und nach der Operation zur Verfügung. Eine Pflegeberatung vor und nach Speiseröhren- und Magenoperationen kann mit Termin angeboten werden.

Neben den medizinischen Themen gibt es bei Bedarf auch Referate aus den Bereichen Sport, Ernährung, Reha und sonstige soziale Themen.

 

Weitere Aktivitäten der SHG-SpM:

 

  • Ausrichtung von internen Patiententagen
  • Teilnahme an externen Patientenveranstaltungen
  • Mitarbeit bei der Erstellung von Patientenleitlinien (Krebs der Speiseröhre; Magenkrebs; u.a.)
  • Hilfestellung bei der Neugründung von Selbsthilfegruppen

 

Schon im Jahre 2010 erhielt unsere Selbsthilfegruppe eine Auszeichnung von der Deutschen Krebshilfe. Näheres zur Preisverleihung finden Sie ebenfalls hier.

 

Patiententage 

Gemeinsam mit der Klinik und Uniklinik für Allgemein-, Viszeral-, Thorax- und Transplantationschirurgie / Universitätsklinikum Köln (AöR) veranstaltet die Selbsthilfegruppe regelmäßige Patientenseminare bzw. Patiententage in ein- bis zweijährigen Abständen.

Hier geht es darum, den Betroffenen, aber auch den Angehörigen und Interessierten Vorträge rund um die Erkrankungen der Speiseröhre und des Magens zu präsentieren. Breiten Raum in diesen Patientenseminaren nehmen die Vorträge der Experten zu den großen Themen Chirurgie, Ernährung, Sport und medikamentöse Therapie ein.

Es besteht ebenfalls die Möglichkeit zur direkten Kontaktaufnahme zu Betroffenen, Ärzten und Pflegeexperten. Bitte haben Sie jedoch Verständnis, dass keine individuelle ärztliche Beratung erfolgen kann.

 

Teilnahme an externen Veranstaltungen

Hierzu gehört die Teilnahme an Veranstaltungen bei Aktionstagen/Krebstagen/Kongressen in Deutschland

 

Arbeitsgruppen für S3 Leitlinien und Patientenleitlinien

Wir sind sowohl bei der Erstellung der beiden medizinischen S3 - Leitlinien zum Speiseröhrenkrebs und Magenkrebs als auch bei den daraus resultierenden Patientenleitlinien beteiligt.

Im September 2020 erfolgte eine weitere Mitarbeit der Selbsthilfegruppe (Frau Kade; Herr Kuhlmann) in der neu zu erstellenden S3 Leitlinie "Perioperatives Management bei gastrointestinalen Tumoren" (POMGAT) unter der Koordination der Klinik für Allgemein-, Viszeral-, Thorax- und Gefäßchirurgie des Universitätsklinikums Bonn (UKB) sowie der Universitätsklinik Mannheim und des Klinikums Solingen

 

 

Ferner gab es in der Vergangenheit Unterstützung bei im Aufbau befindlichen Selbsthilfegruppen. (z.B. in Leipzig und Mainz) Diese Hilfestellung kann auch weiterhin durch uns erfolgen.

 

Auszeichnung "Best Practice Award"

Schon im Jahre 2010 erhielt unsere Selbsthilfegruppe diese Auszeichnung von der Deutschen Krebshilfe. Näheres zum Best Practice Award finden sie in der Gliederung.

 

 

 

 

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